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Die Wintersaison ist eröffnet! Der Schlittelweg und die Pisten befinden sich in perfektem Zustand. Wir freuen uns auf Euren Besuch.

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Wandern

Oh so schön kann Wandern sein!

Wandersleute kommen bei uns voll auf Ihre Kosten. Zu den nahe gelegenen Clunerseen sind es gerade mal 30 Minuten. Dort lässt es sich verweilen und nach dem Spaziergang zurück im Restaurant schmeckt der feine Coupe noch viel besser. Zum Mattjischhorn ist es zwar etwas weiter, dafür ist die Aussicht umso spektakulärer und Wanderprofis finden am Glattwang bei einer etwas anspruchsvolleren Tour ihr Glück. Lassen Sie sich von unseren Wandervorschlägen inspierieren. 

Erleben Sie die wunderbare Bergwelt und erklimmen Sie einen der beiden Hausberge «Glattwang» und «Mattjischhorn» und mit Glück erspähen Sie vielleicht noch einige Gemse oder Hirsche. Mehrtagestouren lassen sich mit Übernachtungen in den angrenzenden Gebieten verbinden, so z. B. die Hochwanghütte im Schanfigg. Oder laufen Sie den markierten Blumenweg ab und erfahren Sie viel Interessantes zur Flora der Fideriser Heuberge.

Unsere Umgebung:

Die Wanderwege in den Heubergen

Starke Kontraste und viel Erholung am Grünsee

Der Grünsee ist ein ganz besonderes Highlight in der Umgebung der Heuberge. Der See liegt zwischen dem Weissfluhgebiet in Davos und den Heubergen. Wer den smaragdfarbenen See entdecken möchte, plant am besten eine längere Wanderung ein und wandert vom Parsenngebiet oder von Klosters Gotschna in die Heuberge.

Die Wanderung ist durch starke Kontraste geprägt und die Gäste erleben, wie sich das Gebiet langsam von einer steinigen Hochgebirgslandschaft der Weissfluhregion in die sanfte, artenreiche Moorlandschaft Landschaft der Fideriser Heuberge verwandelt, die den schottischen Highlands zum Verwechseln ähnlich ist. Gegen Schweissperlen an heissen Sommertagen hilft zudem ein Sprung ins kühle Nass des klaren Bergsees. Da der Grünsee abgelegen liegt und nur nach einigen Stunden Fussmarsch erreichbar ist, finden Wanderer dort auch an Wochenenden viel Ruhe und Erholung.

Damit man in den vollen Genuss der Wanderung kommt, plant man am besten eine Rast am Grünsee und genügend Zeit ein. Die Abschnitte vom Durannapass zum Strassberger Fürggli eignen sich zudem hervorragend für Barfusserfahrungen. Auf die müden Füsse und die glücklichen Gesichter wartet zum Abschluss des Tages das Team des Berghauses Arflina mit erfrischenden, hausgemachten Drinks und Spezialitäten sowie einem schönen Zimmer mit etwas Bergluxus zum Ausklang des Abends.

Clunerseen: Für Familien, Senioren und alle Gemütlichen

An den Clunerseen sagen sich Ente und Frosch gute Nacht. Die Clunerseen liegen inmitten einem Moorgebiet von nationaler Bedeutung. Vorbei an Bergwiesen und dem Modellfluggebiet erreichen Sie innert ca. 30 Minuten die Clunerseen. Am oberen Clunersee schlängelt sich der Bergbach durch die Moorlandschaft, ein perfekter Ort, an dem Kinder ungestört am Wasser spielen können. Für diejenigen, welche die Tour noch etwas ausweiten möchten, führt der Weg, vorbei an Alpweiden und glücklichen Kühen, weiter zur Arflina-Furgga.

Mattjischhorn: Für Gipfelstürmer

Die Tour führt von der Arflina aus über prachtvolle Bergwiesen der Clunerseeebene auf die Arflina Furgga und von dort aus hinauf über den Grat auf das Mattjischhorn. Dort kann man sich im Gipfelbuch verewigen, bevor es an Alpweiden vorbei wieder in Richtung Arflina zurück geht.

Die Tour dauert ca. 3 Stunden und ist für Alt und Jung geeignet.

Glattwang: Für Profis und Naturliebhaber

Von der Arflina aus wandern Sie ein Stück dem Blumenweg entlang, wo Sie sich über die einzigartige Flora der Fideriser Heuberge informieren können. Weiter nehmen Sie den Weg vorbei an Alpenrosen zum Glattwangseeli. Dass Sie dabei auf Murmeltiere treffen ist wahrscheinlich. Danach führt der Weg über den Grat auf den Glattwang (2376 M.ü.M.). Vom schmalen Grat aus haben Sie eine herrliche Aussicht auf das Wildasyl und mit etwas Glück lassen sich von dort aus am frühen Morgen zahlreiche Hirsche beobachten. Ebenfalls heimisch rund um den Glattwang sind Gämsen, welche auch am Nachmittag beobachtet werden können. Vom Grat aus führt der Weg über die Arflina-Furgga zurück in die Heuberge.

Tipp: Wanderer sollten trittsicher und schwindelfrei sein für diese Tour

Wandern in den Heubergen

Ein Genuss für alle Sinne